We are here ist Akzeptanz und Verweigerung zugleich. Das Projekt dreht sich um die Wirkung, die Covid-19 auf das künstlerische Zusammenarbeiten hat, um die Unsicherheit und die Unfähigkeit mit einer globalen Pandemie umzugehen. We are here ist ein Versuch die eigene Unfähigkeit zu akzeptieren und auszuprobieren, was sich innerhalb der Sicherheitsmassnahmen trotzdem für Möglichkeiten auftun. In diesem Rahmen haben 8 Künstler*innen versucht zusammenzukommen. Die Hälfte des Teams hat sich dafür entschieden, physisch in Zürich präsent zu sein, während die andere Hälfte bleibt, wo sie gerade ist.
We are here ist ein Versuch, mit zwei Rahmen von Möglichkeiten und Unmöglichkeiten zu arbeiten. Während die einen Künstler*innen, die in Zürich sind, in Quarantäne sind und von dort aus arbeiten, werden die Künstler*innen von ihren home bases aus arbeiten und sich verbinden. Es wird wenige spontane öffentliche Momente geben, die über eine Telegram-Gruppe geteilt werden.
Mit und von: Sarah Naqvi, Maria Magdalena Kozlowska, Tom Oliver Jacobson, Edna Jaime, Agat Sharma,
Ainhoa Hernández Escudero, Dimitri van den Wittenboer
Mit Unterstützung des SüdKulturFonds.
In dieser Radioshow geht es darum, wie man mit der Stadt und ihren Menschen zusammensein kann, ohne physisch bei ihnen zu sein. Die Show ist Liebe. Pure Liebe. Täglich um 19 Uhr auf megahex.fm
Nächste 2 Termine | |
Mi17.3. | |
Do18.3. |
A habitat of dissent, ist ein Vorschlag für eine dauerhafte Performance-Intervention in öffentlichen/halböffentlichen und institutionellen Räumen.
So28.3. |
Index of Dystopia ist ein Teil eines grösseren Projekts mit dem Titel The habitat of Dissent, das die Idee eines "Sicherheitsnetzes" im Widerstand und den Aufbau einer Kultur der Fürsorge erforscht.
Sa27.3. |
Do25.3. | |
Fr26.3. |
Sa27.3. |
Fr26.3. | |
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