Künstler*innen
Die Gessnerallee ist ein Haus für Künstler*innen aus Zürich und der ganzen Welt. Zahlreiche Akteur*innen der lokalen Theater-, Tanz-, Performance und Musikszene stehen seit vielen Jahren in enger Beziehung mit dem Haus. Und wir freuen uns, jährlich neue Partnerschaften mit jungen Künstler*innen und Newcomers einzugehen!
Die Gessnerallee gibt lokalen Kunstschaffenden deshalb Raum für kreatives Schaffen in unterschiedlichsten Formen – mit und ohne Output. Im Zentrum stehen der Austausch zwischen den Generationen, das nationale und internationale Netzwerk und nicht-hierarchische Kursformate.
Das Labor findet mehrmals jährlich statt und ist ein nicht Output-orientierter Freiraum für Begegnungen. Die Gessnerallee bringt eine interdisziplinäre Gruppe von Künstler*innen, Aktivist*innen, Wissenschaftler*innen, Veranstalter*innen, Gestalter*innen und Autor*innen zusammen, die sich selbstorganisiert in ein politisch-künstlerisches Thema vertiefen. Das Labor ermöglicht gemeinsames Arbeiten ohne Produktionsdruck und langfristige Verbindungen – bestenfalls Freundschaften – zwischen Menschen, die sich sonst nicht begegnen würden.
Hast du eine Idee für ein Labor? Melde dich bei uns: letnansky@gessnerallee.ch
Und hab etwas Geduld mit uns, manchmal schaffen wir es nicht innerhalb von 24 Stunden zu antworten.
Jedes Jahr vergeben wir an nationale und internationale Künstler*innengruppen mehrwöchige Residenzen zum Forschen, Entwickeln, Proben und Produzieren. Im bezahlten Residenzprogramm inbegriffen sind neben Proberäumen und Technik auch Übernachtungen in der Künstler*innenwohnung, Reisekosten sowie der Austausch mit dem Gessnerallee-Team. Die Residenzen entstehen auf Einladung oder auf Empfehlung durch unsere globalen Netzwerke und Partner*innen.
Treffen sich zwei Künstler*innen in einer Bar... Wir vermitteln generationenübergreifende Künstler*innen-Blind-Dates! Das finanzierte Tandem fördert den Austausch auf Augenhöhe zwischen zwei Künstler*innen, die sich noch nicht kennen, aber voneinander lernen können. Die Treffen finden ohne Publikum statt. Die Regelmässigkeit wird von den Künstler*innen selbst bestimmt.