Die Swiss Dance Days wurden 1996 ins Leben gerufen. Vorbild waren die Rencontres chorégraphiques internationales de Seine-Saint-Denis in Paris, ein wegweisender Wettbewerb, heute ein Festival, das sich seit 1969 der Promotion des zeitgenössischen choreografischen Schaffens vorwiegend aus Frankreich und den Ländern der Francophonie widmet. Die Swiss Dance Days haben sich seither zur wichtigsten nationalen und internationalen Plattform für das professionelle Schweizer Tanzschaffen entwickelt. Ihr Ziel ist es, einer Auswahl von in der Schweiz ansässigen Compagnien neue Partnerschaften zu ermöglichen und ihren Stücken internationale Auftrittsmöglichkeiten zu verschaffen. Gleichzeitig wollen sie auch ein regionales und nationales tanzinteressiertes Publikum begeistern. Seit 2006 werden die Swiss Dance Days von Reso - Tanznetzwerk Schweiz co-organisiert und finden alle zwei Jahre in einer anderen Schweizer Stadt statt. Während 4—5 Tagen werden neben einem vielfältigen Rahmenprogramm 12—15 bemerkenswerte Tanzstücke präsentiert, welche seit der vorhergehenden Ausgabe entstanden sind. Genf, Basel, Bern, Lausanne, Lugano, Luzern, Zürich: Die Swiss Dance Days haben seit ihrer Gründung bereits in den grössten Schweizer Städten sowie in den drei wichtigsten Sprachregionen des Landes stattgefunden und haben ein grosses nationales und internationales Publikum angezogen.
How a falling star lit up the purple sky ist die zweite gemeinsame Produktion von Jeremy Nedd und neun Pantsula-Tänzer*innen.
Mi28.2. | |
Do29.2. |
Présage von Élie Autin / Cie Les Bacchantes handelt von einem zeitgenössischen Mythos, in dem Rassismus, Diskriminierung und Fetischisierung gegenüber bestimmten Körpern beleuchtet werden.
Mi28.2. | |
Do29.2. |
Mit 2020: Obscene untersucht Alexandra Bachzetsis die bereits im Titel der Performance angesprochene Doppeldeutigkeit von «Szene» und «obszön».
Sa2.3. | |
Sa2.3. |