Diese experimentelle Anti-Performance schafft einen Raum, der zum Verweilen einlädt. Sie feiert die Buchveröffentlichung von Slayeth Love, der neuesten Publikation von X_Collective_X in Zusammenarbeit mit vielen Queer Black Artists aus der ganzen Welt. Die Veranstaltung ist für alle Buchliebhaber*innen und stellt Texte vor, die von schwarzen trans- und behinderten Künstler*innen geschrieben wurden und die sich um Intimität drehen. Die Anti-Performance zeigt auf, was passieren kann, wenn der Körper sich erlaubt, «nichts» zu sagen und zu sein. Sie ist also ein Versuch sich den Unmöglichen anzunähern, denn der Körper kann nie wirklich ausserhalb des Blicks sein und daher nie ruhen. Wir wollen uns gemeinsam dem Ausruhen als Praxis der körperlichen, emotionalen und psychologischen Verwundbarkeit und zugleich als Privileg widmen. Diese kollektive Erfahrung stellt konventionelle Darstellungen von Ruhe in Frage, indem sie sie auf nicht-normative Körper ins Zentrum stellt.
X_Collective_X möchte einen sicheren Raum schaffen, in dem das Publikum sich vernetzen, austauschen und/oder einfach ausruhen kann.
Diese experimentelle Anti-Performance schafft einen Raum, der zum Verweilen einlädt. Sie feiert die Buchveröffentlichung von Slayeth Love, der neuesten Publikation von X_Collective_X in Zusammenarbeit mit vielen Queer Black Artists aus der ganzen Welt. Die Veranstaltung ist für alle Buchliebhaber*innen und stellt Texte vor, die von schwarzen trans- und behinderten Künstler*innen geschrieben wurden und die sich um Intimität drehen. Die Anti-Performance zeigt auf, was passieren kann, wenn der Körper sich erlaubt, «nichts» zu sagen und zu sein. Sie ist also ein Versuch sich den Unmöglichen anzunähern, denn der Körper kann nie wirklich ausserhalb des Blicks sein und daher nie ruhen. Wir wollen uns gemeinsam dem Ausruhen als Praxis der körperlichen, emotionalen und psychologischen Verwundbarkeit und zugleich als Privileg widmen. Diese kollektive Erfahrung stellt konventionelle Darstellungen von Ruhe in Frage, indem sie sie auf nicht-normative Körper ins Zentrum stellt.
X_Collective_X möchte einen sicheren Raum schaffen, in dem das Publikum sich vernetzen, austauschen und/oder einfach ausruhen kann.
In der Veranstaltung «Literary Kiki» werden die Ergebnisse des Recherchevorhabens « Performances are archives: Embodiment, time, traces of Black Queerness» präsentiert. Die Recherche ist finanziert aus den zweckgebundenen Produktionsgeldern der Stadt Zürich, die die Gessnerallee als Ko-Produktionsinstitution erhält. |