Me&You: In a Dialogue ist eine kollektive Leseperformance, bei der das Publikum eingeladen ist, eine Reihe von 16 Briefen zu lesen, die von "Mir" an "Dich" gerichtet sind. Die Briefe befassen sich mit Themen wie Fürsorge, Schuld, Grenzen, Mutterschaft, Nationalismus, Dekolonialität und fragwürdigen Geschichtsbildern - betrachtet durch die Linse eines braunen tanzenden Mädchens - dem "naachnewali" - "Ich".
"Ich" und "Du" teilen sich den Raum für 75 Minuten und inszenieren gemeinsam die Erfahrung, indem das Publikum laut liest, umhergeht, den Stimmen der anderen zuhören oder indem es einfach die Eindrücke ihrer früheren Begegnungen mit Nikita Maheshwary auf sich wirken lassen.
"....(in diesen Briefen) offenbart und vibriert das 'Ich' in seiner Vielfältigkeit, denn das 'Du', an das es sich richtet, verändert sich ständig - vom vergangenen Ich der Autorin, über ein zukünftiges Kind, über befreundete Künstler*innen, von denen einer im Sterben liegt, bis hin zu historischen und fiktiven Vorbildern. Das "Ich" als Künstlerin, als Mutter, als Freundin oder Zuschauerin versucht, seinen Platz in einer Welt zu finden, die immer noch von zu vielen Ungleichheiten zwischen Kulturen, Religionen und Geschlechtern geprägt ist. (..) Wenn es etwas gibt, das alle Briefe miteinander verwebt, dann ist es die Absicht der Autorin, achtsam zu sein. Für alle Frauen, die schon sind, für alle Frauen, die noch kommen werden".
Abgerundet wird dieser Event mit einem Gespräch gemeinsam mit Catalina Insignares und dem Dramaturgen Joshua Wicke.
Me&You: In a Dialogue ist eine kollektive Leseperformance, bei der das Publikum eingeladen ist, eine Reihe von 16 Briefen zu lesen, die von "Mir" an "Dich" gerichtet sind. Die Briefe befassen sich mit Themen wie Fürsorge, Schuld, Grenzen, Mutterschaft, Nationalismus, Dekolonialität und fragwürdigen Geschichtsbildern - betrachtet durch die Linse eines braunen tanzenden Mädchens - dem "naachnewali" - "Ich".
"Ich" und "Du" teilen sich den Raum für 75 Minuten und inszenieren gemeinsam die Erfahrung, indem das Publikum laut liest, umhergeht, den Stimmen der anderen zuhören oder indem es einfach die Eindrücke ihrer früheren Begegnungen mit Nikita Maheshwary auf sich wirken lassen.
"....(in diesen Briefen) offenbart und vibriert das 'Ich' in seiner Vielfältigkeit, denn das 'Du', an das es sich richtet, verändert sich ständig - vom vergangenen Ich der Autorin, über ein zukünftiges Kind, über befreundete Künstler*innen, von denen einer im Sterben liegt, bis hin zu historischen und fiktiven Vorbildern. Das "Ich" als Künstlerin, als Mutter, als Freundin oder Zuschauerin versucht, seinen Platz in einer Welt zu finden, die immer noch von zu vielen Ungleichheiten zwischen Kulturen, Religionen und Geschlechtern geprägt ist. (..) Wenn es etwas gibt, das alle Briefe miteinander verwebt, dann ist es die Absicht der Autorin, achtsam zu sein. Für alle Frauen, die schon sind, für alle Frauen, die noch kommen werden".
Abgerundet wird dieser Event mit einem Gespräch gemeinsam mit Catalina Insignares und dem Dramaturgen Joshua Wicke.
Konzept | Nikita Maheshwary |
Unterstützt von | MakersFonds, Gemeente Tilburg | Prins Bernhard Cultuurfonds | Stichting DansBrabant |