Für dieses kurze Theaterprojekt kommen ganz unterschiedliche junge Menschen zusammen und stellen sich die Frage: wann gehöre ich dazu und mit was stehe ich alleine da? Was teile ich mit den andern und was nicht?
Sie verhandeln bei welchen Erfahrungen, Meinungen und biografischen Gegebenheiten sie Teil der Mehrheit sind und bei welchen nicht. Sie denken darüber nach bei was sie sich wünschen, mittendrin zu sein und sich wenn nötig auch anpassen um zur Gruppe zu gehören. Sie suchen nach Fragen bei denen sie stolz alleine dastehen und drehen es dann so, dass sie sich auf der gleichen Position ausgeschlossen fühlen. Dann tauschen alle die Rollen, nehmen andere Charaktere an und stehen plötzlich da wo sie es nie erwartet hätten.
Ali, Paar, Niemerd ist ein Projekt des LAB Junges Theater Zürich in Zusammenarbeit mit dem Jungen Schalktheater und der Gessnerallee.
Für dieses kurze Theaterprojekt kommen ganz unterschiedliche junge Menschen zusammen und stellen sich die Frage: wann gehöre ich dazu und mit was stehe ich alleine da? Was teile ich mit den andern und was nicht?
Sie verhandeln bei welchen Erfahrungen, Meinungen und biografischen Gegebenheiten sie Teil der Mehrheit sind und bei welchen nicht. Sie denken darüber nach bei was sie sich wünschen, mittendrin zu sein und sich wenn nötig auch anpassen um zur Gruppe zu gehören. Sie suchen nach Fragen bei denen sie stolz alleine dastehen und drehen es dann so, dass sie sich auf der gleichen Position ausgeschlossen fühlen. Dann tauschen alle die Rollen, nehmen andere Charaktere an und stehen plötzlich da wo sie es nie erwartet hätten.
Ali, Paar, Niemerd ist ein Projekt des LAB Junges Theater Zürich in Zusammenarbeit mit dem Jungen Schalktheater und der Gessnerallee.
Theaterpädagogik | Elina Wunderle, Deborah Imhof, Nina Hesse |
Musik | León Cremonini |
Spiel | Alina Rolli, Anouk Wieland, Balz Spengler, Hannah Appius, Hannes Krummenacher, Levin Geser, Malou Berger, Neva Schmid, Salome Rensch, Yeva Ustymenko |
Mit der Unterstützung von | Stadt Zürich Kultur, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Ernst Göhner Stiftung, die Mobiliar, Paul Schiller Stiftung, Beisheim Stiftung, Gottfried und Ursula Schäppi-Jecklin Stiftung |