Der Januar (der kälteste Monat in Zürich) hat seinen Namen von Janus, einem römischen Gott/x/dess*, der über Türen, Anfänge und Durchgänge herrschte. Türen zu was? In diesem Workshop nutzen wir Tanz, um uns zu bewegen. Wie im Spiel «heiss und kalt» - bewegen wir uns gemeinsam auf das zu, was wir (noch) nicht benennen können, was uns (noch) nicht vertraut ist, aber von dem wir wissen, dass es in uns ist.
Das Ziel dieses Workshops ist es, unsere eigenen Tänze zu erfinden, um uns den Weg ins neue Jahr zu erleichtern und im dunkelsten und kältesten Monat des Jahres etwas Wärme in uns zu finden. Durch eine Reihe von Übungen und Erkundungsaufträgen, die sich auf Bewegung, Tanz, Schreiben und Partituren stützen, werden wir verschiedene Möglichkeiten ausprobieren, das Unbekannte zu erforschen. Wir werden uns allein, zusammen, getrennt und gemeinsam bewegen und dabei sowohl unsere Muskeln als auch unsere Vorstellungskraft einsetzen. Vorkenntnisse im Bereich Tanz/Performance sind nicht erforderlich.
Arttu Palmio arbeitet als Performer*in, Choreograph*in und Performancekünstler*in. Arttu arbeitet meist in Zusammenarbeit mit anderen Künstler*innen und nutzt Tanz, bewegte Bilder, Text, Sprache und Klang, um Performances und choreografische Situationen zu schaffen. Zu den jüngsten Kollaborateur*innen gehören Anna Maria Nowak/der Betrieb Wien, Karin Pauer & Aldo Giannotti, Liquid Loft / Chris Haring, Nathalie Rebholz / Joyfully Waiting und Galaxia Wang.
Der Januar (der kälteste Monat in Zürich) hat seinen Namen von Janus, einem römischen Gott/x/dess*, der über Türen, Anfänge und Durchgänge herrschte. Türen zu was? In diesem Workshop nutzen wir Tanz, um uns zu bewegen. Wie im Spiel «heiss und kalt» - bewegen wir uns gemeinsam auf das zu, was wir (noch) nicht benennen können, was uns (noch) nicht vertraut ist, aber von dem wir wissen, dass es in uns ist.
Das Ziel dieses Workshops ist es, unsere eigenen Tänze zu erfinden, um uns den Weg ins neue Jahr zu erleichtern und im dunkelsten und kältesten Monat des Jahres etwas Wärme in uns zu finden. Durch eine Reihe von Übungen und Erkundungsaufträgen, die sich auf Bewegung, Tanz, Schreiben und Partituren stützen, werden wir verschiedene Möglichkeiten ausprobieren, das Unbekannte zu erforschen. Wir werden uns allein, zusammen, getrennt und gemeinsam bewegen und dabei sowohl unsere Muskeln als auch unsere Vorstellungskraft einsetzen. Vorkenntnisse im Bereich Tanz/Performance sind nicht erforderlich.
Arttu Palmio arbeitet als Performer*in, Choreograph*in und Performancekünstler*in. Arttu arbeitet meist in Zusammenarbeit mit anderen Künstler*innen und nutzt Tanz, bewegte Bilder, Text, Sprache und Klang, um Performances und choreografische Situationen zu schaffen. Zu den jüngsten Kollaborateur*innen gehören Anna Maria Nowak/der Betrieb Wien, Karin Pauer & Aldo Giannotti, Liquid Loft / Chris Haring, Nathalie Rebholz / Joyfully Waiting und Galaxia Wang.