2016 als kleines Kollektiv gegründet, haben sich die Künstler*innen von One Mother mittlerweile fest in der deutschen Musikszene verankert. Ihr Sound variiert zwischen HipHop, Pop und Experimental; alles, was gerade ihren Gefühlen entspricht und ein Ventil für die erbarmungslose Welt da draussen bietet. Sie kuratieren u.a. die Partyreihe GLOBAL FEMINIST BAD(B)ASS auf Kampnagel in Hamburg, und machen damit eine lokale Szene sichtbar, die sonst wenig vertreten ist – feministisch, queer, nicht-weiss.
Von Leyla Yenirce (aka Natascha P.) und Jesseline Sarkodie Preach (aka Preach, aka Fathoeburger) werden am Samstag, 19. September zusätzlich die Arbeiten Matrix und the story behind the story im Rahmen des Eröffnungswochenende gezeigt.
COVID-19 Info: Maskenpflicht, Abstand kann nicht eingehalten werden.
2016 als kleines Kollektiv gegründet, haben sich die Künstler*innen von One Mother mittlerweile fest in der deutschen Musikszene verankert. Ihr Sound variiert zwischen HipHop, Pop und Experimental; alles, was gerade ihren Gefühlen entspricht und ein Ventil für die erbarmungslose Welt da draussen bietet. Sie kuratieren u.a. die Partyreihe GLOBAL FEMINIST BAD(B)ASS auf Kampnagel in Hamburg, und machen damit eine lokale Szene sichtbar, die sonst wenig vertreten ist – feministisch, queer, nicht-weiss.
Von Leyla Yenirce (aka Natascha P.) und Jesseline Sarkodie Preach (aka Preach, aka Fathoeburger) werden am Samstag, 19. September zusätzlich die Arbeiten Matrix und the story behind the story im Rahmen des Eröffnungswochenende gezeigt.
COVID-19 Info: Maskenpflicht, Abstand kann nicht eingehalten werden.