lo.me beschäftigen sich in ihrer performa- tiven Intervention mit der Verkörperung von Charakteren, die sie selbst, das Publikum und zufällig vorbeilaufende Passant*innen umfasst. Sie verstehen Verkörperung als einen unabgeschlossenen Prozess, in dem sich Gesten und Bewegungen entwickeln, verfestigen und wieder auflösen. Dabei spielen sie mitderAufmerksamkeit der Betrachter*innen und entfalten eine Choreografie aus Blicken und Handlungen, um vermeintlich stabile Machtverhältnisse und Erwartungen in Frage zu stellen. Welche Regeln der Bewegung und Begegnung gelten in bestimmten Räumen? Aber auch: Welche Fantasien sind damit verbunden?
Die Performance Ultra wurde von Perrrformat und der Biennale für Freiburg für die Biennale für Freiburg 2 koproduziert.
lo.me beschäftigen sich in ihrer performa- tiven Intervention mit der Verkörperung von Charakteren, die sie selbst, das Publikum und zufällig vorbeilaufende Passant*innen umfasst. Sie verstehen Verkörperung als einen unabgeschlossenen Prozess, in dem sich Gesten und Bewegungen entwickeln, verfestigen und wieder auflösen. Dabei spielen sie mitderAufmerksamkeit der Betrachter*innen und entfalten eine Choreografie aus Blicken und Handlungen, um vermeintlich stabile Machtverhältnisse und Erwartungen in Frage zu stellen. Welche Regeln der Bewegung und Begegnung gelten in bestimmten Räumen? Aber auch: Welche Fantasien sind damit verbunden?
Die Performance Ultra wurde von Perrrformat und der Biennale für Freiburg für die Biennale für Freiburg 2 koproduziert.
In Kooperation mit Perrrformat |