Sultan Çobans Arbeiten bewegen sich an der Schwelle zwischen bildender Kunst und Performance. Immer wieder greift sie auf theatrale Techniken zurück, um schillernde Rollenspiele und Re-enactments zu inszenieren, die komplexe Fragen nach Originalität, Identität und Performance aufwerfen. In ihrer Arbeit unveiling for a play (act II, scene I) nimmt sie die Funktion des Theatervorhangs (verhüllen oder enthüllen) zum Anlass für eine vielschichtige Auseinandersetzung mit Selbstzensur und dem, was off-scene bleibt.
Sultan Çobans Arbeiten bewegen sich an der Schwelle zwischen bildender Kunst und Performance. Immer wieder greift sie auf theatrale Techniken zurück, um schillernde Rollenspiele und Re-enactments zu inszenieren, die komplexe Fragen nach Originalität, Identität und Performance aufwerfen. In ihrer Arbeit unveiling for a play (act II, scene I) nimmt sie die Funktion des Theatervorhangs (verhüllen oder enthüllen) zum Anlass für eine vielschichtige Auseinandersetzung mit Selbstzensur und dem, was off-scene bleibt.
Regie, Performance, Kostüme | Sultan Çoban |
Bühne, Technische Leitung, Licht | Eva Lillian Wagner |
Musik | Bill Bühler |
Video, Live-Kamera | Laura Weibel |
Video | Irem Güngez |
Künstlerische Mitarbeit Licht | Chih Lin |
Produktionsleitung | Leila Vidal Sephiha |
Outside Eye | Paula Thomaka |
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Eine Produktion von Sultan Çoban in Koproduktion mit der Gessnerallee Zürich. Die Produktion ist finanziert aus den zweckgebundenen Produktionsgeldern der Stadt Zürich, die die Gessnerallee als Koproduktionsinstitution erhält. |