To all the Critters in my Fridge ist eine perfomative, musikalische Installation. Inspiriert vom Objekt Kühlschrank, als etwas banales und gleichzeitig als Beispiel dafür, wie der Mensch seine Umwelt dominiert, wirft mars travel agency einen Blick auf all das, was sich in den Ruinen eines defekten Kühlschranks entfalten kann. Mittels Soundscapes, Video Projektionen und Sprache wird dieser scheinbar unspektakuläre Ort erforscht. Das Publikum erlebt eine dichte Gegenwart voller Verbindungslinien und Verwandtschaften, voller sterben und leben. Der Kühlschrank transformiert sich zum Behälter für fantastische Geschichten aus einer Welt, in der der Mensch in gleichberechtigten Verwandtschaften mit Tieren, Pflanzen, Pilzen, Bakterien, Protisten und Viren lebt. Als eine Schnittstelle zwischen Performance und Konzert, Installation und Biologieunterricht versteht sich Fridge als ein kollektives, polyphones Kunstprojekt, welche die nichtmenschlichen Kreaturen „the critters“ ins Zentrum der Betrachtung setzt. Denn sind wir nicht alle einfach Kompost.
To all the Critters in my Fridge ist eine perfomative, musikalische Installation. Inspiriert vom Objekt Kühlschrank, als etwas banales und gleichzeitig als Beispiel dafür, wie der Mensch seine Umwelt dominiert, wirft mars travel agency einen Blick auf all das, was sich in den Ruinen eines defekten Kühlschranks entfalten kann. Mittels Soundscapes, Video Projektionen und Sprache wird dieser scheinbar unspektakuläre Ort erforscht. Das Publikum erlebt eine dichte Gegenwart voller Verbindungslinien und Verwandtschaften, voller sterben und leben. Der Kühlschrank transformiert sich zum Behälter für fantastische Geschichten aus einer Welt, in der der Mensch in gleichberechtigten Verwandtschaften mit Tieren, Pflanzen, Pilzen, Bakterien, Protisten und Viren lebt. Als eine Schnittstelle zwischen Performance und Konzert, Installation und Biologieunterricht versteht sich Fridge als ein kollektives, polyphones Kunstprojekt, welche die nichtmenschlichen Kreaturen „the critters“ ins Zentrum der Betrachtung setzt. Denn sind wir nicht alle einfach Kompost.
Eine Produktion von | mars travel agency |
Unterstützer*innen | Denise Hasler, Delia C. Keller, Dorothee Hahn, Theres Indermaur und Fabian Gutscher |
Unterstützt von: Fondation Nestlé pour l'Art, Im/Possible Spaces, mta practice und Hyperlokal Zürich. |