Jugendliche aus Zürich sind für zwei Wochen in der Gessnerallee und erleben ein Abenteuer. Alle Jugendlichen haben Freude am Tanzen. Die Sozialpädagogin Sabine Schindler und die Choreografin Bettina Aremu sind die Leiterinnen. Zusammen erarbeiten sie die Tanzchoreografie mit dem Titel Nöimet Nienet Nüt. Auf Hochdeutsch: Irgendwo Nirgendwo Nichts.
Die Aufführung ist Teil des Festivals ZÜRICH TANZT. Die Jugendlichen denken über das Thema Zuhause nach. Was bedeutet für sie Zuhause? Wo fühlen sie sich zu Hause und weshalb? Welche Geschichten und Gefühle haben sie im Kopf, wenn sie an ihr Zuhause denken? Die Jugendlichen sprechen über ihre Quartiere. Sie sprechen über Orte, wo sie in ihrer Freizeit sind und wo sie zur Schule gehen.
Das restliche Programm von Zürich Tanzt findest du ab dem 3. Mai hier.
Gemeinsam lässt sich eine Gruppe Zürcher Jugendlicher auf ein (Tanz-)Abenteuer ein. Aus verschiedenen Quartieren der Stadt kommend, treffen sie sich während zwei Wochen in der Südbühne der Gessnerallee zu einem täglichen Tanztraining. Und erarbeiten unter Leitung der Choreografin/Tanzpädagogin Sabine Schindler und der Sozialpädagogin Bettina Aremu eine Tanzchoreografie mit dem Titel Nöimet Nienet Nüt.
Kids in Dance findet ihm Rahmen von Zürich Tanzt statt. Das restliche Programm von Zürich Tanzt findet ihr ab dem 3. Mai hier. Die Produktion ist nicht sprachbasiert. Mehr über Kids in Dance erfahrt ihr auf ihrer Website und ihrem Instagram-Profil.
Die Vorstellungen werden live-gestreamt über Startseite der Gessnerallee Website.
Konzept, Künstlerische Leitung, Chorografie | Sabine Schindler |
Konzept, Sozialpädagogische Begleitung | Bettina Aremu |
Co-Choreografie, Tanz | Naomi, Jasmine, Geethuja, Audrick, Eliane, Meliha, Zehra, Vinoyan, Suzana |
Dokumentation | Laura Rivas Kaufmann |
Fundraising/Kommunikation | Mona De Weerdt |
Grafik | Fabio Parizzi |
Die Produktion Nöimet Nienet Nüt entsteht in Koproduktion mit der Gessnerallee in Zusammenarbeit mit OJA – Offene Jugendarbeit Zürich. Sie wird präsentiert im Rahmen von ZÜRICH TANZT und unterstützt durch die Drosos Stiftung, den Integrationskredit des Bundes, das Sozialdepartement der Stadt Zürich, die Ernst Göhner Stiftung, die Hirzel Stiftung, die Gamil Stiftung, die Grütli Stiftung, die Rahn Stiftung, die Cassinelli Vogel Stiftung, die Grünau Stiftung und die Georges und Jenny Bloch-Stiftung (Stand 30.04.2021). |