Diese Show ist keine Show. Sie ist ein Workshop. Dieser Workshop ist kein Workshop. Er ist eine Show. Die Show wird Ihnen nicht präsentiert. Sie gestalten sie. Wenn Sie dies nicht tun, dann haben wir keine Show.
Bei dieser Show gibt es kein Publikum. Es gibt nur Teilnehmende. Die Teilnehmenden sind Teil der Show, die sowohl Workshop als auch Aktivität ist, und vor allem Teil einer Kampagne: der #EmptyChairs-Kampagne. Bei diesem Kunstprojekt arbeiten darstellende Künstler*innen und Frauenrechtsaktivist*innen zusammen. Sie haben sich vorgenommen, etwas zu erschaffen, das ihre besten Fähigkeiten vereint und die Grenzen zwischen «Performance» und «Protest» völlig verschwimmen lässt. Dann trafen sie auf die #EmptyChairs-Kampagne und fanden die perfekte Partnerin.
This is not theatre, this is a f*** protest!
Ihr seid herzlich eingeladen, teilzunehmen. Bitte setzt euch auf euren Platz. Die #EmptyChairs-Kampagne ist eine von Feminist*innen organisierte Mobilisierung, die Teil einer Reihe fortschrittlicher Bewegungen ist, die soziale Gerechtigkeit durch eine Veränderung der Machtverhältnisse in der Gesellschaft anstreben, damit der Reichtum und die Ressourcen in der Welt gerecht unter allen Menschen verteilt werden. Sie setzen sich leidenschaftlich für eine Beteiligung der Menschen und die Übernahme von Verantwortung als grundlegendes Prinzip für die Organisation der Gesellschaft ein.
Von und mit Antje Schupp, Carrie Shelver, Christoph Rufer und der #EmptyChairs-Kampagne. Eine Produktion von born2perform. Die Zusammenarbeit begann mit einer Gruppe von drei Personen – einer darstellenden Künstlerin (Antje Schupp), einer Aktivistin und NGO-Mitarbeiterin (Carrie Shelver) und einem Bühnenbildner (Christoph Rufer). Inzwischen sind sie im Rahmen ihres Projekts auch in die #EmptyChairs-Kampagne involviert, wobei der Fokus auf der Kombination feministisch-aktivistischer Arbeitsmethoden und Kampagnen mit Arbeitsmethoden und Elementen der Performancekunst liegt. Ihr Ziel ist es, ein Werk zu schaffen, bei dem die Grenzen zwischen Performance und Protest verschwimmen und das Publikum ein aktiver Teil von beidem werden kann.
Um Anmeldung an der Kasse der Gessnerallee wird gebeten.
Diese Show ist keine Show. Sie ist ein Workshop. Dieser Workshop ist kein Workshop. Er ist eine Show. Die Show wird Ihnen nicht präsentiert. Sie gestalten sie. Wenn Sie dies nicht tun, dann haben wir keine Show.
Bei dieser Show gibt es kein Publikum. Es gibt nur Teilnehmende. Die Teilnehmenden sind Teil der Show, die sowohl Workshop als auch Aktivität ist, und vor allem Teil einer Kampagne: der #EmptyChairs-Kampagne. Bei diesem Kunstprojekt arbeiten darstellende Künstler*innen und Frauenrechtsaktivist*innen zusammen. Sie haben sich vorgenommen, etwas zu erschaffen, das ihre besten Fähigkeiten vereint und die Grenzen zwischen «Performance» und «Protest» völlig verschwimmen lässt. Dann trafen sie auf die #EmptyChairs-Kampagne und fanden die perfekte Partnerin.
This is not theatre, this is a f*** protest!
Ihr seid herzlich eingeladen, teilzunehmen. Bitte setzt euch auf euren Platz. Die #EmptyChairs-Kampagne ist eine von Feminist*innen organisierte Mobilisierung, die Teil einer Reihe fortschrittlicher Bewegungen ist, die soziale Gerechtigkeit durch eine Veränderung der Machtverhältnisse in der Gesellschaft anstreben, damit der Reichtum und die Ressourcen in der Welt gerecht unter allen Menschen verteilt werden. Sie setzen sich leidenschaftlich für eine Beteiligung der Menschen und die Übernahme von Verantwortung als grundlegendes Prinzip für die Organisation der Gesellschaft ein.
Von und mit Antje Schupp, Carrie Shelver, Christoph Rufer und der #EmptyChairs-Kampagne. Eine Produktion von born2perform. Die Zusammenarbeit begann mit einer Gruppe von drei Personen – einer darstellenden Künstlerin (Antje Schupp), einer Aktivistin und NGO-Mitarbeiterin (Carrie Shelver) und einem Bühnenbildner (Christoph Rufer). Inzwischen sind sie im Rahmen ihres Projekts auch in die #EmptyChairs-Kampagne involviert, wobei der Fokus auf der Kombination feministisch-aktivistischer Arbeitsmethoden und Kampagnen mit Arbeitsmethoden und Elementen der Performancekunst liegt. Ihr Ziel ist es, ein Werk zu schaffen, bei dem die Grenzen zwischen Performance und Protest verschwimmen und das Publikum ein aktiver Teil von beidem werden kann.
Um Anmeldung an der Kasse der Gessnerallee wird gebeten.