Nein, nicht immer wieder vergessen! Die Arbeitsgemeinschaft Schwar zenbach Kompl ex sammelt seit einem Jahr Erinnerungen an Rassismus und Widerstand vor, während und nach der Schwarzenbach-Initiative von 1970. Die Gruppe, die sich aus Alltagsexpertinnen, Aktivistinnen, Kulturschaffenden und Forschenden zusammensetzt, hat unter Anderem einen vielstimmigen Abend der Apelle entwickelt, aus dem am m2act Campus eine Kostprobe präsentiert wird. Wütend, melancholisch, ehrlich und roh schwemmen die Erinnerungen und Utopien an die Oberfläche. Eine gewerkschaftliche Rede und eine Videocollage schaffen ein Denkmal. Eine literarische Analyse entlarvt die böse Banalität der migrationspolitischen Sprache. Ein Brief an Bundesrätin Sommaruga fordert Anerkennung und Reparation. Eine musikalische Performance macht die persönlichen und gesellschaftlichen Geräusche von Erinnern und Vergessen spürbar. In «Not the Same Procedure!» erheben Stimmen, Geschichten und Klänge aus dem Migrationsuntergrund Anspruch auf Deutungsmacht und Anerkennung. Eine gesellschaftspolitische Performance, die einen Raum für reparative Gerechtigkeit einfordert.
Die Arbeitsgemeinschaft Schwar zenbach Kompl ex besteht aus Alltagsexpertinnen, Aktivistinnen, Kulturschaffenden und Forschenden. In einem künstlerisch-ethnographischen Langzeitprojekt strebt sie an, eine vielstimmige Erinnerungskultur um Migration und Rassismus zu stärken.
Um Anmeldung an der Kasse der Gessnerallee wird gebeten.
Nein, nicht immer wieder vergessen! Die Arbeitsgemeinschaft Schwar zenbach Kompl ex sammelt seit einem Jahr Erinnerungen an Rassismus und Widerstand vor, während und nach der Schwarzenbach-Initiative von 1970. Die Gruppe, die sich aus Alltagsexpertinnen, Aktivistinnen, Kulturschaffenden und Forschenden zusammensetzt, hat unter Anderem einen vielstimmigen Abend der Apelle entwickelt, aus dem am m2act Campus eine Kostprobe präsentiert wird. Wütend, melancholisch, ehrlich und roh schwemmen die Erinnerungen und Utopien an die Oberfläche. Eine gewerkschaftliche Rede und eine Videocollage schaffen ein Denkmal. Eine literarische Analyse entlarvt die böse Banalität der migrationspolitischen Sprache. Ein Brief an Bundesrätin Sommaruga fordert Anerkennung und Reparation. Eine musikalische Performance macht die persönlichen und gesellschaftlichen Geräusche von Erinnern und Vergessen spürbar. In «Not the Same Procedure!» erheben Stimmen, Geschichten und Klänge aus dem Migrationsuntergrund Anspruch auf Deutungsmacht und Anerkennung. Eine gesellschaftspolitische Performance, die einen Raum für reparative Gerechtigkeit einfordert.
Die Arbeitsgemeinschaft Schwar zenbach Kompl ex besteht aus Alltagsexpertinnen, Aktivistinnen, Kulturschaffenden und Forschenden. In einem künstlerisch-ethnographischen Langzeitprojekt strebt sie an, eine vielstimmige Erinnerungskultur um Migration und Rassismus zu stärken.
Um Anmeldung an der Kasse der Gessnerallee wird gebeten.
Arbeitsgemeinschaft | The working group |
Unterstützung: m2act/Migros-Kulturprozent, Fachstelle Integration Kanton Zürich, Fachstelle für Rassismusbekämpfung. Co-Produktion: Zürcher Theaterspektakel |