Theatre of the Oppressed (TO) ist ein mehrtägiger Workshop, der das Theater als Mittel für einen grundlegenden sozialen Wandel nutzt. Geschmiedet im Schmelztiegel revolutionärer Bewegungen, nutzt es den dynamisierten menschlichen Körper und den aufgeladenen theatralen Raum als Labor für die Erforschung von Macht, die Transformation von Unterdrückung und die Suche nach kollektiven Lösungen für die grundlegenden Probleme von Konflikten, Ausbeutung, Gewalt und menschlichem Leid. TO macht sich die Reflexivität der theatralen Form als generative kritische Methodik zunutze und behauptet, dass es keine neutralen Beobachter, Ideologien oder Praxissysteme gibt: Jeder Zuschauer ist ein potenzieller Akteur, jedes System potenziell unterdrückerisch oder befreiend, und dass die kollektive künstlerische Befreiung unserer menschlichen Fähigkeit, Würde und Kreativität ein Gebot der Transformation und des Überlebens ist.
Hier geht es zur Ausschreibung für den Workshop vom 4. - 12. Juni. Am letzen Tag findet ein öffentliches Showing statt.
Theatre of the Oppressed (TO) ist ein mehrtägiger Workshop, der das Theater als Mittel für einen grundlegenden sozialen Wandel nutzt. Geschmiedet im Schmelztiegel revolutionärer Bewegungen, nutzt es den dynamisierten menschlichen Körper und den aufgeladenen theatralen Raum als Labor für die Erforschung von Macht, die Transformation von Unterdrückung und die Suche nach kollektiven Lösungen für die grundlegenden Probleme von Konflikten, Ausbeutung, Gewalt und menschlichem Leid. TO macht sich die Reflexivität der theatralen Form als generative kritische Methodik zunutze und behauptet, dass es keine neutralen Beobachter, Ideologien oder Praxissysteme gibt: Jeder Zuschauer ist ein potenzieller Akteur, jedes System potenziell unterdrückerisch oder befreiend, und dass die kollektive künstlerische Befreiung unserer menschlichen Fähigkeit, Würde und Kreativität ein Gebot der Transformation und des Überlebens ist.
Hier geht es zur Ausschreibung für den Workshop vom 4. - 12. Juni. Am letzen Tag findet ein öffentliches Showing statt.
Initiative von | TENT: eine Schule für performative Praktiken |
Unterstützt und organisiert von | Gessnerallee Zürich |