Eine Institution auf Reisen: Ein hybrider und temporärer Raum, der zum Denken, Imaginieren und Zuhören, aber auch zum Reagieren und Dekonstruieren einlädt. Genau das strebt der indische Künstler und Kurator Pankaj Tiwari mit dem Projekt TENT: A School of Performative Practices an.
Eingeladen von der Gessnerallee Zürich, baut Tiwari für zehn Tage sein TENT auf dem Gelände des Zürcher Theater Spektakels auf. TENT ist interaktiv und lädt die Besucher*innen der Landiwiese zur Begegnung ein; zum Zuhören, gemeinsamen Lernen und gemeinsamen Kochen: Neben Ideen und künstlerischen Recherchen werden auch Essen und Getränke geteilt.
«Ich möchte eine Struktur schaffen, die real, integrativ und vielfältig ist», so beschreibt Pankaj Tiwari sein Ziel für TENT und schafft mit diesem Projekt eine dezentrale und offene Plattform. Für das künstlerische Residenzprogramm hat Tiwari die fünf Künstler*innen Chetna Mehrotra, Francesco Corsi, Prabhash Chandra, Giulia Savorani und Sankrit Kulmanochawong aus Indien, Thailand und Italien eingeladen. Diese geben Einblick in ihre Arbeiten, Gedanken und Ideen und teilen ihre Praxis mit interessierten Besucher*innen. TENT lädt dazu ein, gemeinsam über neue Institutionen und Arbeitsweisen nachzudenken – was braucht es, damit interkultureller Austausch auf Augenhöhe stattfinden kann?
Eine Institution auf Reisen: Ein hybrider und temporärer Raum, der zum Denken, Imaginieren und Zuhören, aber auch zum Reagieren und Dekonstruieren einlädt. Genau das strebt der indische Künstler und Kurator Pankaj Tiwari mit dem Projekt TENT: A School of Performative Practices an.
Eingeladen von der Gessnerallee Zürich, baut Tiwari für zehn Tage sein TENT auf dem Gelände des Zürcher Theater Spektakels auf. TENT ist interaktiv und lädt die Besucher*innen der Landiwiese zur Begegnung ein; zum Zuhören, gemeinsamen Lernen und gemeinsamen Kochen: Neben Ideen und künstlerischen Recherchen werden auch Essen und Getränke geteilt.
«Ich möchte eine Struktur schaffen, die real, integrativ und vielfältig ist», so beschreibt Pankaj Tiwari sein Ziel für TENT und schafft mit diesem Projekt eine dezentrale und offene Plattform. Für das künstlerische Residenzprogramm hat Tiwari die fünf Künstler*innen Chetna Mehrotra, Francesco Corsi, Prabhash Chandra, Giulia Savorani und Sankrit Kulmanochawong aus Indien, Thailand und Italien eingeladen. Diese geben Einblick in ihre Arbeiten, Gedanken und Ideen und teilen ihre Praxis mit interessierten Besucher*innen. TENT lädt dazu ein, gemeinsam über neue Institutionen und Arbeitsweisen nachzudenken – was braucht es, damit interkultureller Austausch auf Augenhöhe stattfinden kann?
| Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Gessnerallee Zürich. | |
| Unterstützt durch | SüdKulturFonds, das Bundesamt für Kultur und die Fachstelle Kultur des Kantons Zürich im Rahmen des Programms «Transformationsprojekte» der Covid-Finanzhilfen. |
