In einer limitierten Serie von acht Briefen setzen sich die crip-queeren Künstler*innen Edwin Ramirez und Nina Mühlemann (aka Criptonite) mit der Körperlichkeit des Oktopus, dem neuen Symbol der Gessnerallee, auseinander. Die einzigartigen Eigenschaften des Oktopus erlauben es uns darüber zu reflektieren, auf wie viele unendlich verschiedene Weisen Körper existieren können: Oktopusse haben drei Herzen und acht Beine (oder sind es Arme?), haben keine Knochen und sterben kurz nach der Reproduktion. Was passiert, wen wir uns in den Briefen nicht nur auf diese andere Körperlichkeit einlassen, sondern uns selber darin wiederfinden? Eine Liebeserklärung an den Oktopus und an alle Körper ausserhalb der Norm.
Die Oktopus-Briefe werden während des Eröffnungswochenendes durch das Gelände streunen und sich ihre Empfänger*innen suchen.
COVID-19 Info: Maskenpflicht, Abstand kann ggf. nicht eingehalten werden. Contact-Tracing über Ticketing.
In einer limitierten Serie von acht Briefen setzen sich die crip-queeren Künstler*innen Edwin Ramirez und Nina Mühlemann (aka Criptonite) mit der Körperlichkeit des Oktopus, dem neuen Symbol der Gessnerallee, auseinander. Die einzigartigen Eigenschaften des Oktopus erlauben es uns darüber zu reflektieren, auf wie viele unendlich verschiedene Weisen Körper existieren können: Oktopusse haben drei Herzen und acht Beine (oder sind es Arme?), haben keine Knochen und sterben kurz nach der Reproduktion. Was passiert, wen wir uns in den Briefen nicht nur auf diese andere Körperlichkeit einlassen, sondern uns selber darin wiederfinden? Eine Liebeserklärung an den Oktopus und an alle Körper ausserhalb der Norm.
Die Oktopus-Briefe werden während des Eröffnungswochenendes durch das Gelände streunen und sich ihre Empfänger*innen suchen.
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| Text und Konzept: | Edwin Ramirez und Nina Mühlemann (aka Criptonite) |
